Weltgebetstag der Frauen – 2023

Wo: Evangelische Kirche Breitscheid
Wann: 3. März 2023, 19 Uhr

Herzliche Einladung!

Gemeindeversammlung

Auf Grund des von unserer Ev. Kirche angestoßenen Reformprozess ekhn2030 wollen wir vom Kirchenvorstand mit unseren Gemeindemitgliedern ins Gespräch kommen. Hierzu laden wir zu zwei Gemeindeversammlungen ein:

  • Sonntag 22.1.2023 – 10.30 Uhr – Kirche Breitscheid (Im Anschluss an den Gottesdienst)
  • Sonntag 29.1.2023 – 11.00 Uhr – Kirche Medenbach
    Achtung: Der Gottesdienst findet deshalb schon um 10 Uhr statt!

Da uns das als ganze Kirchengemeinde betrifft, hoffen wir, viele Gemeindemitglieder zu diesen Gemeindeversammlungen begrüßen zu können. Bitte haltet euch diesen Termin frei!

Herzliche Einladung dazu!

Gedanken zum Monatsspruch – Dezember 2022

Text: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, revidiert 2017, © 2017 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart – Grafik: © GemeindebriefDruckerei

Liebe Leserinnen und Leser,

da wird sich der Wolf unter dem Schutz des Lammes lagern und der Panther beim Ziegenböcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie hüten.
Prophet Jesaja, Kapitel 11, Satz 6

Können Sie sich diese Tiere in solch friedvollem Miteinander denken? Lei­der unmöglich, werden Sie sagen. Wolf, Panther und Löwe sind Raubtie­re und Lamm, Ziege und Kalb sind für sie eindeutig Beutetiere. Die Starken werden die Schwachen fressen. So ist unsere Welt. Das weiß eigentlich jedes Kind.

Und natürlich weiß das auch der Pro­phet Jesaja. Er lebte im 6. Jahrhundert vor Christus. Und er war keinesfalls ein Träumer. Im Gegenteil, er hatte einen scharfen Blick für die Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft, in der er lebte.

Was sah er damals? Rücksichtslose Menschen mit Geld waren auf der Jagd nach noch mehr Geld. Und rück­sichtslose Menschen mit Macht waren bestrebt, noch mehr Macht zu erlan­gen. Jedes Mittel war diesen Men­schen recht, um an ihr Ziel zu gelan­gen. Rücksichtslos setzten sie sich ge­gen andere durch. Die Armen und Schwachen kamen bei ihnen gleich zuerst unter die Räder. Das Recht wussten diese Leute durch Bestechung zu beugen. Immer fanden sie einen Richter, der bereit war, Urteile zu ih­ren Gunsten zu fällen. Sie betrogen ahnungslose und gutgläubige Men­schen mit falschen Gewichten, so dass man bei ihnen für mehr bezahlte als man tatsächlich bekam. Sie trieben ihr Geld bei ihren Schuldnern unbarmher­zig ein, ohne Rücksicht auf deren miss­liche Lage. Politiker beruhigten das Volk mit Versprechungen, die völlig haltlos waren. Sie waren wie Raub­tiere unter den Schafen.

Wenn der Prophet so himmelschrei­endes Unrecht sieht, warum erzählt er dann ein so friedliches Bild? Zu­nächst, er hat das Unrecht, das ge­schah, nicht nur gesehen, er hat es beim Namen genannt. Er war, wenn man so will, der Chefankläger im Namen Go(es. Sein Beliebtheitssta­tus ist dadurch natürlich nicht ge­wachsen. In bestimmten Kreisen bis hinein in die Regierung, war er durchaus verhasst.

Jesaja erzählt dieses Bild, weil Gott es ihm vor Augen malt. Er erzählt es, um den Schwachen und sich selbst eine feste Hoffnung zu geben. Nein, Korruption, das Leben auf Kosten anderer, Rücksichtslosigkeit und Lü­gen werden sich am Ende nicht aus­ zahlen. Unrecht wird aufgedeckt und gerichtet werden. Gott ist da unbestechlich. Er wird die Unbarm­herzigkeit bloßstellen und ein ge­rechtes Urteil darüber sprechen.

Jesajas paradiesisches Bild von den Tieren im Frieden miteinander gibt mir die Gewissheit, was Gottes gutes Ziel mit uns Menschen ist. Zugleich mahnt es mich da, wo ich selbst rücksichtslos werde gegen jemand anderen, das zu bedenken: In der Gegenwart Gottes hat der Stärkere seinen Platz im Frieden neben dem Schwächeren zu suchen.

Ein wunderbares Bild, um das an Weihnachten im Gespräch mit der Familie und den Verwandten zu er­örtern. Jede und jeder, selbst die Kinder, können bei diesem Bild von den Raub­ und den Weidetieren mit­ reden. Ich wünsche Ihnen ein vom Frieden inspiriertes Weihnachtsfest.

Ihr Pfarrer Friedrich-Wilhelm Bieneck

Gedanken zum Monatsspruch – November 2022

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart – Grafik: © GemeindebriefDruckerei

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn im Iran drei Männer verhaftet und zu fünf Jahren Gefängnis verur­teilt werden, weil sie ihr Land verra­ten und mit einer feindlichen Macht zusammen gearbeitet haben, dann mag uns das als eine angemessene Strafe erscheinen. Gut, dass die Gu­ten die Bösen überführt haben.

Wenn sich dann aber herausstellt, dass es keinerlei Beweise für den Landesverrat gibt und das Urteil nur auf einer Vermutung gründet. Wenn das wahre „Verbrechen“ der drei Männer nur darin besteht, dass sie sich persönlich entschieden haben, Christen zu werden und dem islami­schen Glauben nicht mehr zu folgen, dann wir das ein ganz anderes Licht auf die islamischen Richter. Wenn Grundlage der Verurteilung die Vermutung ist, dass, wer an Je­sus Christus glaubt per se ein Agent der USA sei und außer dieser Be­hauptung kein handfester Beweis für diese Anschuldigung vorliegt, dann hat sich das Eingangsverständ­nis um 180 Grad gedreht. Jetzt sit­zen die Unschuldigen im Gefängnis und die Finsteren stecken in einer Robe des Unrechts.

Wenn eine Zeitung über die Verur­teilung von Staatsfeinden berichtet, kommt sie ihrer Verpflichtung nach, die Öffentlichkeit zu unterrichten. Wenn sie allerdings in ihrem Bericht unerwähnt lässt, dass die Verurteil­ten zwar zugegeben haben, an Jesus Christus zu glauben, aber bezeugen, dass sie keinerlei Kontakt zu feindli­chen Agenten pflegen und Ihr über­wiegend islamisch geprägtes Hei­matland keineswegs für irgendje­manden ausspionieren und dafür auch keinerlei Beweise vorlagen, dann macht diese Zeitung aus Fins­ternis Licht.

In den Zehn Geboten sagt Gott uns: Du sollst nicht falsches Zeugnis re­den gegen deinen Nächsten. We­nigstens für uns Christinnen und Christen gilt das. In den Jahren der Pandemie ist viel Unwahres als wahr bezeichnet worden und viele uner­wünschte Wahrheiten sind schlicht unterdrückt worden. Das hat unsere Gesellschaft bis hinein in die christli­chen Gemeinden gespalten.

In der Heiligen Schrift lernen wir, dass Gott ein Gott der Wahrheit ist. Dass ER Unrecht richten wird. „Weh denen, die…“ (Jesaja 5,20). Für mich heißt das, wach zu sein und zu be­ten, selbst zu denken und nachzufra­gen, und bitte (!) im Miteinander vor Gott um die Wahrheit zu ringen. Was kann unser Immunsystem? Wie wird es gestützt? Was setzt es wo­möglich außer Kraft. Hat Gott uns wunderbar erschaffen, wie es der Psalm 139 bezeugt oder muss der Mensch einen besseren Menschen erschaffen, wie uns der Transhuma­nismus erklärt. (Nach dem Verständ­nis der Transhumanisten wird eine nächste Evolutionsstufe der Mensch­heit durch die Fusion mit Technolo­gie erreicht. Die Technologien, die wir heute in Form von Wearables an unseren Körpern tragen, werden wir künftig in uns tragen; an die Stelle des Menschen sollen Cyborgs tre­ten.)

Wir leben in einer Gesellschaft, die immer weniger bis gar nicht mehr vom biblischen Denken beeinflusst ist, ja ihm entgegensteht. Das gilt es zur Kenntnis zu nehmen. Es ist wich­tig, dass Christinnen und Christen bei den Fragen unserer Zeit bewusst die Worte der Bibel zum Maßstab nehmen. Es braucht gemeinsames Nachdenken. Niemand sollte für sich eine Wahrheit haben, die nicht hin­terfragt werden darf. Lasst uns in der Bibel nach der Wahrheit des Schöpfers suchen. Er ist die Autori­tät.

Ihr Pfarrer Friedrich-Wilhelm Bieneck

Gedanken zum Monatsspruch – Juli 2022

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart – Grafik: © GemeindebriefDruckerei

Liebe Leserinnen und Leser,

Durst zu haben, ist ein schier intensives Gefühl. Der Mensch kann an nichts anderes mehr denken. Die Erschöpfung steigt und raubt ihm die Sinne. Er fiebert und bricht bald zusammen. Ein Hirsch auf Suche nach Wasser schreit seine Not laut heraus.

Wussten Sie, dass Ihre Seele verdursten kann? Viele hören die Schreie ihrer Seele nicht mehr. Sie haben es verlernt, darauf zu achten. Wenn der Sinn für das eigene Handeln verlorengeht, wenn der Lebensentwurf und die Lebensrealität auseinander driften, wenn alles, alles, selbst der Besuch eines Freundes, zur Last wird, dann sind das Zeichen für das Schreien der Seele. Das sollten Sie nicht übergehen. Sie sollten hinhören.

Der Beter des Psalm 42 tut dies. Er nimmt seine eigene Not wahr und übergeht sie nicht länger. Häufig unterdrücken wir unsere Seele und packen noch mehr in unser Leben: Arbeit, Ablenkung, Alkohol.

Nein, besser fragen: Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt?

Anhalten! Zur Ruhe kommen. In sich hinein horchen. Rat suchen. Bei einem vertrauten Menschen. Bei einem erfahrenen Menschen. Und im Gebet.

Der Psalmbeter spricht seine Not vor Gott aus: Ich bin unruhig. Das, was mir gut tat, fehlt in meinem Leben. Wo bist Du Gott? Deine Nähe fehlt mir. Ich brauche Deinen Segen spendenden Blick auf mich. Sei mir gnädig. Erbarme dich meiner. Lege ein Lied in mich hinein. Gib mir Momente bewussten Dankens, die sich in mir ausbreiten wie Wellen auf dem See.

Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise, und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise. Wo Gottes starke Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort…

Zuversicht wächst. Das ist, was jede Seele braucht. Mit Gottes Hilfe. Mit Hilfe eines Menschen. Und es beginnt mit dem Hören auf den Schrei der Seele.

Achten Sie auf Ihre Seele! Ich wünsche Ihnen von Herzen Momente der Dankbarkeit.

Ihr Pfarrer Friedrich-Wilhelm Bieneck

EKHN2030 – Der Zukunftsprozess der EKHN

ERHEBLICHE VERÄNDERUNGEN IN UNSERER KIRCHE

BESCHLUSS

Die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat als höchstes Gremium unserer Kirche bei ihrer digitalen Tagung am Samstag (12. März 2022) die Schaffung sogenannter Nachbarschaftsräume beschlossen. Das zielt darauf, die Zusammenarbeit der Gemeinden vor Ort zu intensivieren. Die neue Regelung ist ein wesentlicher Teil des vor zwei Jahren begonnen Reformprozesses „ekhn2030“. Sie gilt als eine der größten Reformen in der kirchengemeindlichen Arbeit in Hessen und Nassau.

AUSGANGSLAGE

Grund für die Reform ist die Prognose, dass bis zum Jahr 2030 mit einem Mitgliederrückgang um rund 20 Prozent zu rechnen sei. Die Kirchensteuereinnahmen werden sich voraussichtlich real um ca. 140 Millionen Euro verringern. Die Anzahl der Pfarrstellen wird deshalb um etwa ein Drittel zurückgefahren und die Bauunterhaltungslast muss deutlich reduziert werden.

ARBEIT WIRD STÄRKER IN TEAMS ORGANISIERT

Daher soll die Arbeit der hauptamtlich Beschäftigten, wie Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker sowie Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen, neu organisiert werden. Sie sollen stärker in regionalen Teams arbeiten.

REDUZIERUNG DES GEBÄUDEBESTANDES IN DER REGION

Die Regelung sieht auch eine gemeinsame Nutzung von Gebäuden und die Neuorganisation der Verwaltungsarbeit vor, das meint die regionale Zusammenlegung von Gemeindebüros. Die Fach- und Profilstellen für Bildung, Ökumene, Gesellschaftliche Verantwortung, Öffentlichkeitsarbeit und Seelsorge werden nach dem Willen der Synode weiterhin dekanatsweit die kirchliche Arbeit inhaltlich profilieren.

UMSETZUNG IN GEMEINDEN IN ZWEI SCHRITTENBIS ENDE 2023 UND BIS ENDE 2027

Das Modell geht derzeit von etwa 3000 bis 6000 Gemeindegliedern als Orientierungsgröße für einen Nachbarschaftsraum aus. Die neuen Zuschnitte auf Dekanatsebene sollen bereits Ende 2023 feststehen. Die Kirchengemeinden sollen spätestens Ende 2027 in den Nachbarschaftsräumen zusammenarbeiten. In dem „Kirchengesetz zur Änderung des Regionalgesetzes zur Einführung von Nachbarschaftsräumen“ heißt es, dass die Kirchengemeinden „bei der Erfüllung ihrer Aufgaben mit anderen Kirchengemeinden“ zusammenarbeiten sollen. Sie sollen prüfen, „welche Form der regionalen Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse am besten geeignet ist, zur Erfüllung ihrer Aufgaben beizutragen.“

DISKUSSION …

Als die Pläne für diese einschneidende Kirchenreform vor Jahresfrist am 11. Mai 2021 bei einem Studientag in Mainz durch OberkirchenräFn Dr. Melanie Beiner vorgestellt wurden, zeigte sich in den anschließenden Diskussionsrunden ein großes Spannungsfeld: Menschen sahen, dass sie in vielen Le-
bensbereichen flexibler werden und sich weiträumiger orientieren müssen – jedoch wünschen sie sich auch Bindung und persönliche Ansprache. Daher bestand damals schon die Befürchtung, dass die angedachten Nachbarschaftsräume auf Kosten der Nähe zu den Gemeindemitgliedern gehen werde.

… UND KRITIK

Große Kritik gab es an dem Vorhaben, große Teile der gemeindlichen Versammlungsflächen einzusparen, denn es braucht Räume, in denen die Menschen zusammenkommen und Kirche wirken kann. Die Teilnehmenden betonten auch, dass vieles von dem, was im ekhn2030-Papier Vision ist, in der
Stadt Mainz bereits gelebt werde …

EKHN2030 UND BREITSCHEID-MEDENBACH

Im unmiEelbaren Nahbereich zu Breitscheid und Medenbach liegen die Orte Schönbach, Erdbach, Uckersdorf, Gusternhain und Langenaubach. Uckersdorf und Amdorf haben sich schon früh nach Burg und Herborn orienFert. Sie bilden einen NachbarschaAsraum, der eine miElere bis große Größe darstellt. Langenaubach orienFert sich Richtung Haiger. Schönbach und Erdbach haben sich an einen Halbmond im Westen von Herborn, also an die Orte Hörbach, Merkenbach, Fleisbach und Sinn, angeschlossen.

Dorthin tendiert inzwischen auch der Kirchenvorstand von Breitscheid-Medenbach und hat am 2. März Gespräche erst mit dem KV Schönbach und am 12. Mai dann in einer Konferenz mit Vertreterinnen und Vertretern der übrigen Gemeinden dieses Raumes geführt.

Eine ursprüngliche Zuordnung zu Driedorf, Nenderoth und Beilstein (Gespräche dorthin gab es zuletzt noch am 3. Januar und am 30. März) hatte in den bereits begonnenen Verhandlungen zur Kooperation sehr unterschiedliche Lebensmittelpunkte offenbart und hätte auch Arbeit über beträchtliche Distanzen entlang des Westerwaldes bedeutet.

Der Kirchenvorstand bittet die Gemeindemitglieder, sich für diese umwälzende Reform-Entwicklung zu interessieren, Fragen an uns zu stellen, eigene Ideen einzubringen und, ganz wichFg, zu beten und im eigenen Umfeld darum zu ringen, dass sich der prognostiFzierte Trend eines Rückgangs der Kirchenmitgliedschaft um 20 Prozent nicht bewahrheitet.

Wir werden Sie im Gemeindebrief und bei der Gemeindeversammlung unterrichtet halten.

Pfarrer Friedrich-Wilhelm Bieneck

Weltgebetstag der Frauen – 2022

Wo: Katholische Kirche Breitscheid (3G-Regel)
Wann: 4. März 2022, 19 Uhr

Herzliche Einladung!

Konfirmation 2021

Wegen der Corona-Auflagen wird es am nächsten Sonntag, 27. Juni in Breitscheid zwei Vorstellungsgottesdienste geben. Einen um 10 Uhr und einen um 14 Uhr.

Die Gemeinde bitten wir wegen der in unserem Land weiterhin geltenden Corona-Maßnahmen Verständnis zu haben, wenn nicht viele Plätze in der Kirche übrigbleiben. Wenn Sie möchten, können Sie sich bei gutem Wetter dennoch einfinden und vor der Kirche den Gottesdienst mitfeiern. Der Ton wird dann nach außen übertragen.

Bitte beachten Sie, dass im Gemeindebrief die Konfirmations-Termine vertauscht wurden!

  • Am 4. Juli ist Konfirmation in Medenbach um 10 Uhr. In Breitscheid ist normal um 9:30 Uhr Gottesdienst.
  • Am 11. Juli ist es dann umgekehrt. Konfirmation in Breitscheid auch um 10 Uhr. In Medenbach ist dann zur gewohnten Uhrzeit um 11 Uhr Gottesdienst.