Es ist schon das zweite mal nach 2007, dass der Männerkreis und der Kirchenchor gemeinsam mit dem Gemeindepfarrer den Karfreitagsgottesdienst gestalteten. Der unmittelbare Anlass dazu war auch in diesem Jahr die Absicht der Mitarbeiter im Breitscheider Männerkreis, aktiv Gemeindeleben zu gestalten und mitzuwirken bei kirchlichen Veranstaltungen.
Diesmal hatten sich Helge Gliß, Manfred Petrowski, Martin Bechtum, Dieter Belke und Fritz Knoll mit Pfarrer Horst-Martin Stancke zusammen getan, um den Gottesdienstablauf festzulegen. In diesem Kreis einigte man sich auf eine Textvorgabe aus dem Buch „Geh’ und sage es meinen Brüdern – Gedanken zur Passion“, herausgegeben von Joachim Wienecke, Ernst Tropp und Gertrud Keller aus Herborn. Darin sind Gedanken enthalten, die in den Köpfen der Anwesenden beim Kreuzigungstod Christi entstanden sein könnten und so von den Autoren niedergeschrieben wurden.
Pfarrer Stancke erläuterte bei der Begrüßung den vorgesehenen Ablauf des außergewöhnlichen Gottesdienstes, der schlicht und würdig den Besuchern vor Augen führen sollte, welche Qual und Schmerzen Gottes Sohn auf sich nahm, um mit seiner Rettungstat dem sündigen Menschen den Weg zu Gott zu öffnen. Dazu dienten die Lieder des Chores, die Aussagen von Beteiligten am Leiden und Tod von Jesus, aber auch die begleitenden Worte aus den Evangelien.
Nach dem Eingangslied und Gebet sang der Chor „Bleibet hier, wachet mit mir..“ und Pfarrer Stancke verlas den Text zu Jesus Aufenthalt mit den Jüngern im Garten Gethsemane. Bei der dort erfolgten Festnahme Jesu nach dem Verrat durch Judas schlug Simon Petrus dem Knecht des Hohenpriesters, Malchus, mit dem Schwert das rechte Ohr ab. Jesus heilte dann auch noch diese Verletzung, so, wie schon viele vorher.
Es kamen dann im Rollenspiel die Zeitzeugen zu Wort, die Jesu Leiden und Tod unmittelbar gesehen und miterlebt hatten und der Breitscheider Gottesdienstgemeinde heute ihre Empfindungen mitteilen wollten.
So berichtete der Knecht Malchus, gesprochen von Manfred Petrowski, dass er überrascht darüber war, von Jesus, dessen Feind er ja eigentlich ist, geheilt zu werden.
Durch Vorlesen des Bibeltextes aus dem Johannes-Evangelium führte Pfarrer Stancke die Zuhörer zum Prätorium, wo der Statthalter Pilatus den gefangenen Jesus befragte.
Im folgenden Verhör durch Pilatus bestätigte Jesus vor diesem und den Hohenpriester, dass er als König geboren und in die Welt gekommen ist, um die Wahrheit zu bezeugen. Pilatus findet keine Schuld an ihm und auf Verlangen der versammelten Menge überantwortet er Jesus den Juden, die ihn anstatt des Räubers Barabbas kreuzigen lassen wollen. Martin Bechtum, der Pilatus, den Statthalter des römischen Kaisers darstellte, sprach von den Versuchen des Pilatus, Jesus vor der drohenden Verurteilung zu bewahren. Der Römer Pilatus hielt zwar Jesus für einen Phantasten, weil er sich als Sohn Gottes und König der Juden ausgegeben hatte, aber ein Verbrecher war er in seinen Augen nicht. Dreimal versuchte Pilatus Jesus zu retten, aber der Hohe Rat und die angesammelte Menge verlangte Jesus Tod. So wusch der Statthalter seine Hände in Unschuld und gab Jesus zur Hinrichtung frei.
Nach dem Gemeindelied „Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen…“ las Pfarrer Stancke den Text aus Markus 15, in dem geschrieben steht, dass Simon von Cyrene gezwungen wurde, das Kreuz Christi zu tragen.
Dieter Belke war der Simon von Cyrene und berichtete, wie er durch Zufall in die Nähe Jesus kam und durch die römischen Soldaten gezwungen wurde, das Kreuz Jesu zu tragen. Er trug es bis nach Golgatha und sah von ferne der Kreuzigung zu. Dabei stellte sich ihm unwillkürlich die Frage, warum dieser Mann gekreuzigt wurde.
Nach dem Chorlied „Wenn ich das Kreuz dort auf Golgatha seh’…“ leitete Pfarrer Stancke die Kreuzigungsverkündigung ein. Dabei las er die Bibeltexte vor, die von Jesus Leiden und Tod am Kreuz berichten. Aber auch der Spott der Hohenpriester und Schriftgelehrten über Jesus angebliches Unvermögen, sich selbst zu helfen, war zu vernehmen.
Dann trat Salome, die Frau des Zebedäus, gesprochen von Helge Gliß, auf und blickte zurück auf Jesus Wirken und Reden in den vergangenen Jahren. Salome hat Jesus irdischen Weg aus unmittelbarer Nähe miterlebt und musste nun feststellen, dass alles so eingetroffen ist, wie er es vorausgesagt hat. Mit Schrecken und Abscheu nahm sie unterm Kreuz die Lästerungen der jüdischen Oberschicht auf und hatte doch dieselben Fragen wie die frommen Heuchler: Warum rettet Gott ihn nicht, wie kann Gott so eine schreiende Ungerechtigkeit zulassen? Auch sie hatte darauf keine Antwort.
Mit der Lesung des Textes aus Markus 15 führte Pfarrer Horst-Martin Stancke Jesus Tod am Kreuz der Gemeinde vor Augen. Neben dem Kreuz stand der römische Hauptmann, der die Hinrichtung zu überwachen hatte. Fritz Knoll, in der Gestalt des namentlich unbekannten Römers, trug dessen Gedanken über die Kreuzigung vor. Es war nicht die erste Hinrichtung, die der Hauptmann zu leiten hatte, aber diese hier hat ihn tief bewegt. Er hörte die Worte Christi am Kreuz und war sehr betroffen, denn er hatte von Anfang an das Gefühl, dass Jesus nur dem Hohen Rat der Juden zu Liebe gekreuzigt wurde. Jesus Worte beeindruckten den Hauptmann sehr, er hatte solche Fürbitten bei einer Hinrichtung noch nicht gehört. Als Soldat und Offizier des Kaisers in Rom gehörte die jüdische Religion nicht zu seinen Dienstgeschäften, aber die Begegnung mit diesem gekreuzigten Juden, der sich Gottes Sohn genannt haben soll, hat ihm zugesetzt und die Augen geöffnet. Ihm war schlagartig klar geworden, was Jesus damit gemeint hat: Selbst im größten Unglück verließ dieser sich felsenfest auf seinen Gott – und des Hauptmanns Erkenntnis war – wahrhaftig, er war Gottes Sohn!
Nach dem Chorlied „Vor deinem Kreuz Herr,…“ las Pfarrer Stancke aus dem Johannes-Brief die Grablegung vor, womit der Opfergang Christi ein Ende fand. Die Gottesdienstbesucher sangen gemeinsam das Lied „Wir danken dir Herr Jesus Christ…“ und danach erfolgte das Abräumen allen Schmucks vom Altar, der dann in seiner Nacktheit das Grab Jesu symbolhaft darstellte.
Während der Chor das Lied „Ach wie tief ist das Geheimnis…“ intonierte, wurde auf dem leeren Altar ein Kreuz aus Astholz aufgestellt, gleichsam als Zeichen des kommenden Sieges über den Tod.
Danach läutete die Totenglocke zum Ausgang und die Gemeinde verließ ohne Gebet und Segen schweigend das Gotteshaus.
Manfred Thielmann
Bistro-Kreativ „Turnen mit Marion“ oder „Hungrig? Glaube der satt macht!“
/in Frauenbistro, Medenbach, SportUnser 2. Bistro-Kreativ in diesem Jahr war am 05. Mai 2010
„Turnen mit Marion“
Treffpunkt war 19.30 Uhr in der Kirche. Wer wollte ging dann mit zur Turnhalle, wo wir gemeinsam mit Marion turnten.
Wer keine Lust auf Sport hatte blieb einfach in der Kirche um die „Seele baumeln zulassen“ oder konnte an einem kleinen Kreativ-Programm teilnehmen (um nicht zu sagen: konnte was basteln :-)).
Nach dem Turnen haben wir uns wieder in der Kirche zusammengefunden, um unseren körperlichen und geistigen „Hunger“ zu stillen.
Thema: Hungrig? Glaube der satt macht!
Wir freuen uns über jedes „neue Gesicht“ – bis zum nächsten Bistro-Kreativ!
Euer Bistro-Kreativ-Team der ev. Kirche und FeG Medenbach
Männerkreis gestaltet den Karfreitagsgottesdienst 2010
/in Breitscheid, Gottesdienst, MännerkreisDiesmal hatten sich Helge Gliß, Manfred Petrowski, Martin Bechtum, Dieter Belke und Fritz Knoll mit Pfarrer Horst-Martin Stancke zusammen getan, um den Gottesdienstablauf festzulegen. In diesem Kreis einigte man sich auf eine Textvorgabe aus dem Buch „Geh’ und sage es meinen Brüdern – Gedanken zur Passion“, herausgegeben von Joachim Wienecke, Ernst Tropp und Gertrud Keller aus Herborn. Darin sind Gedanken enthalten, die in den Köpfen der Anwesenden beim Kreuzigungstod Christi entstanden sein könnten und so von den Autoren niedergeschrieben wurden.
Pfarrer Stancke erläuterte bei der Begrüßung den vorgesehenen Ablauf des außergewöhnlichen Gottesdienstes, der schlicht und würdig den Besuchern vor Augen führen sollte, welche Qual und Schmerzen Gottes Sohn auf sich nahm, um mit seiner Rettungstat dem sündigen Menschen den Weg zu Gott zu öffnen. Dazu dienten die Lieder des Chores, die Aussagen von Beteiligten am Leiden und Tod von Jesus, aber auch die begleitenden Worte aus den Evangelien.
Nach dem Eingangslied und Gebet sang der Chor „Bleibet hier, wachet mit mir..“ und Pfarrer Stancke verlas den Text zu Jesus Aufenthalt mit den Jüngern im Garten Gethsemane. Bei der dort erfolgten Festnahme Jesu nach dem Verrat durch Judas schlug Simon Petrus dem Knecht des Hohenpriesters, Malchus, mit dem Schwert das rechte Ohr ab. Jesus heilte dann auch noch diese Verletzung, so, wie schon viele vorher.
Es kamen dann im Rollenspiel die Zeitzeugen zu Wort, die Jesu Leiden und Tod unmittelbar gesehen und miterlebt hatten und der Breitscheider Gottesdienstgemeinde heute ihre Empfindungen mitteilen wollten.
So berichtete der Knecht Malchus, gesprochen von Manfred Petrowski, dass er überrascht darüber war, von Jesus, dessen Feind er ja eigentlich ist, geheilt zu werden.
Durch Vorlesen des Bibeltextes aus dem Johannes-Evangelium führte Pfarrer Stancke die Zuhörer zum Prätorium, wo der Statthalter Pilatus den gefangenen Jesus befragte.
Im folgenden Verhör durch Pilatus bestätigte Jesus vor diesem und den Hohenpriester, dass er als König geboren und in die Welt gekommen ist, um die Wahrheit zu bezeugen. Pilatus findet keine Schuld an ihm und auf Verlangen der versammelten Menge überantwortet er Jesus den Juden, die ihn anstatt des Räubers Barabbas kreuzigen lassen wollen. Martin Bechtum, der Pilatus, den Statthalter des römischen Kaisers darstellte, sprach von den Versuchen des Pilatus, Jesus vor der drohenden Verurteilung zu bewahren. Der Römer Pilatus hielt zwar Jesus für einen Phantasten, weil er sich als Sohn Gottes und König der Juden ausgegeben hatte, aber ein Verbrecher war er in seinen Augen nicht. Dreimal versuchte Pilatus Jesus zu retten, aber der Hohe Rat und die angesammelte Menge verlangte Jesus Tod. So wusch der Statthalter seine Hände in Unschuld und gab Jesus zur Hinrichtung frei.
Nach dem Gemeindelied „Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen…“ las Pfarrer Stancke den Text aus Markus 15, in dem geschrieben steht, dass Simon von Cyrene gezwungen wurde, das Kreuz Christi zu tragen.
Dieter Belke war der Simon von Cyrene und berichtete, wie er durch Zufall in die Nähe Jesus kam und durch die römischen Soldaten gezwungen wurde, das Kreuz Jesu zu tragen. Er trug es bis nach Golgatha und sah von ferne der Kreuzigung zu. Dabei stellte sich ihm unwillkürlich die Frage, warum dieser Mann gekreuzigt wurde.
Nach dem Chorlied „Wenn ich das Kreuz dort auf Golgatha seh’…“ leitete Pfarrer Stancke die Kreuzigungsverkündigung ein. Dabei las er die Bibeltexte vor, die von Jesus Leiden und Tod am Kreuz berichten. Aber auch der Spott der Hohenpriester und Schriftgelehrten über Jesus angebliches Unvermögen, sich selbst zu helfen, war zu vernehmen.
Dann trat Salome, die Frau des Zebedäus, gesprochen von Helge Gliß, auf und blickte zurück auf Jesus Wirken und Reden in den vergangenen Jahren. Salome hat Jesus irdischen Weg aus unmittelbarer Nähe miterlebt und musste nun feststellen, dass alles so eingetroffen ist, wie er es vorausgesagt hat. Mit Schrecken und Abscheu nahm sie unterm Kreuz die Lästerungen der jüdischen Oberschicht auf und hatte doch dieselben Fragen wie die frommen Heuchler: Warum rettet Gott ihn nicht, wie kann Gott so eine schreiende Ungerechtigkeit zulassen? Auch sie hatte darauf keine Antwort.
Mit der Lesung des Textes aus Markus 15 führte Pfarrer Horst-Martin Stancke Jesus Tod am Kreuz der Gemeinde vor Augen. Neben dem Kreuz stand der römische Hauptmann, der die Hinrichtung zu überwachen hatte. Fritz Knoll, in der Gestalt des namentlich unbekannten Römers, trug dessen Gedanken über die Kreuzigung vor. Es war nicht die erste Hinrichtung, die der Hauptmann zu leiten hatte, aber diese hier hat ihn tief bewegt. Er hörte die Worte Christi am Kreuz und war sehr betroffen, denn er hatte von Anfang an das Gefühl, dass Jesus nur dem Hohen Rat der Juden zu Liebe gekreuzigt wurde. Jesus Worte beeindruckten den Hauptmann sehr, er hatte solche Fürbitten bei einer Hinrichtung noch nicht gehört. Als Soldat und Offizier des Kaisers in Rom gehörte die jüdische Religion nicht zu seinen Dienstgeschäften, aber die Begegnung mit diesem gekreuzigten Juden, der sich Gottes Sohn genannt haben soll, hat ihm zugesetzt und die Augen geöffnet. Ihm war schlagartig klar geworden, was Jesus damit gemeint hat: Selbst im größten Unglück verließ dieser sich felsenfest auf seinen Gott – und des Hauptmanns Erkenntnis war – wahrhaftig, er war Gottes Sohn!
Nach dem Chorlied „Vor deinem Kreuz Herr,…“ las Pfarrer Stancke aus dem Johannes-Brief die Grablegung vor, womit der Opfergang Christi ein Ende fand. Die Gottesdienstbesucher sangen gemeinsam das Lied „Wir danken dir Herr Jesus Christ…“ und danach erfolgte das Abräumen allen Schmucks vom Altar, der dann in seiner Nacktheit das Grab Jesu symbolhaft darstellte.
Während der Chor das Lied „Ach wie tief ist das Geheimnis…“ intonierte, wurde auf dem leeren Altar ein Kreuz aus Astholz aufgestellt, gleichsam als Zeichen des kommenden Sieges über den Tod.
Danach läutete die Totenglocke zum Ausgang und die Gemeinde verließ ohne Gebet und Segen schweigend das Gotteshaus.
Manfred Thielmann
Gottesdienst anders – YMCA 2.0
/in Breitscheid, CVJM, Gottesdienst, JugendkreisDer Gottesdienst anders am Sonntag den 28. März 2010 wurde dieses Mal vom CVJM Jugendkreis YMCA 2.0 gestaltet. Das Thema unter dem dieser Gottesdienst stand war der Psalm 23. Mit einem Anspiel, einem RAP und einem Video wurde dieser Gottesdienst von den Jugendlichen untermalt. Das Ansingteam sorgte für die musikalische Unterstützung. Die Predigt hielt Holger Gerhard vom CVJM Kreisverband Dillkreis.
Im Anschluss daran gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Gebäck in der Kirche.
Es war rundherum eine gelungene Sache. Den Jugendlichen hat es Spaß gemacht und sie wurden sogar von der Gemeinde mit Applaus bedacht. Weiter so!
Mädchen-Jungschar Medenbach im Ostergarten
/in CVJM, Jungschar, Mädchenjungschar, MedenbachWir, die Mädchenjungschar Medenbach, haben eine Zeitreise gemacht und konnten hören, fühlen, schmecken und riechen, wie ein Mann vor zweitausend Jahren den Lauf der Welt veränderte.
Jesus von Nazareth ging einen außergewöhnlichen Weg, um den Menschen seine Liebe zu zeigen. Dieser Weg wird im Ostergarten in der FeG Hartenrod-Schlierbach noch bis Ostersonntag erlebbar gemacht.
Dort sind die Stationen der Passion und Auferstehung Jesu Christi als lebensechte Kulissen aufgebaut.
Es hat uns super gut gefallen und wir waren alle überwältigt.
KonfiCastle 2010
/in Breitscheid, CVJM, Konfirmanden, MedenbachVom 19. bis zum 22. Februar 2010 waren wir mit den derzeitigen Konfirmanden und einigen Mitarbeitern auf dem KonfiCastle, welches von CVJM Kreisverband Dillkreis auf der Jugendburg Hohensolms veranstaltet wurde.
Es war eine gute Zeit, die den Konfirmanden vielleicht in Erinnerung bleibt.
Hier ein paar Bilder vom KonfiCastle 2010:
Medenbach für Haiti war ein voller Erfolg!
/in Allgemein, Frauenbistro, MedenbachUnser Benefiz-Kaffeetrinken zu Gunsten der Erdbebenopfern von Haiti ist echt super angekommen. Mit 55 Kuchen sind wir an den Start gegangen und es war nur ein kleiner Rest übrig 🙂 Dafür war die Spendenbox reichlich gefüllt mit etwas mehr als 2300 Euro!
Es sei allen Spendern ganz herzlich gedankt.
Der Erlös soll zu Gunsten der Erdbebenopfer in Haiti – insbesondere „Mission Haiti“ gespendet werden.
Wir danken allen für ihre Mithilfe und Unterstützung — vor allem den vielen „Kuchenbäcker / innen“
Mitarbeitertag 2010
/in Breitscheid, Medenbach, MitarbeiterkreisAm 13. März 2010 findet unser diesjähriger Mitarbeitertag im Gemeindehaus in Medenbach statt. Der Mitarbeitertag ist diesmal als ein Seminartag angelegt. Von 9 bis 16 Uhr soll es um das folgende Thema gehen:
Von Gott befreit, kann ich anderen frei dienen
Das Seminar soll uns helfen, unseren persönlichen Glauben zu stärken und so manches Erlebte aus der Vergangenheit zu bedenken und zu bearbeiten. Im Einzelnen soll es um die folgenden Themen gehen:
Durch den Tag wird uns begleiten Herr Ekkehard Kosiol aus Siegen. Er ist Pastor und Heilpraktiker (Psychotherapie), dazu lizensierter DISG-Trainer & Prepare / Enrich-Berater und bei der Gebetsseelsorgeschule von Team.F tätig.
Alle Mitarbeiter sind hierzu herzlich eingeladen!
Jona Musical in Medenbach
/in Allgemein, Gottesdienst, Kindergottesdienst, Medenbach, MusikAm Sonntag den 14. März 2010 – 11.00 Uhr wird im Rahmen eines Familiengottesdienstes in Medenbach
das Musical „Jona“ von den Kinderchören unseres Dekanats aufgeführt.
Dies geschieht unter der Leitung von Frau Andrea Zerbe (Dekanatskirchenmusikerin).
Hierzu sind alle herzlich eingeladen!